Die Immobilienbank Berlin Hyp, Schwester der Berliner Sparkasse, konnte sein Geschäftsvolumen im Jahr 2014 von knapp 3,2 Milliarden auf 4 Milliarden Euro deutlich steigern. Hinzu kommen Prolongationen und mehr Eigenständigkeit.
Berlin – Trotz des jüngst durchlaufenen Stresstest der Europäischen Zentralbank (EZB) und der neuen regulatorischen Anforderungen, sowie der gestiegenen Belastung durch strukturelle Veränderungen und Anpassungen innerhalb des Konzerns, verzeichnet die 1993 gegründete Immobilienbank Berlin Hyp positive Zahlen und erwartet auch in diesem Jahr ein planmäßiges Ergebnis und darüber hinaus einen Anstieg der Eigenkapitalquote.
Das Neugeschäftsvolumen von knapp 4 Milliarden Euro im Jahr 2014 übertrifft das aus dem Vorjahr von 3,2 Milliarden deutlich. Darüber hinaus verzeichnete die Immobilienbank Prolongationen von etwa einer Milliarde Euro, wodurch sich das Gesamtvolumen sogar auf knapp 5 Milliarde beläuft.
Des Weiteren verfügt die Berlin Hyp nun über mehr Eigenständig gegenüber der ehemaligen Mutter, der Berliner Sparkasse. Nach der vollstädigen Übertragung der Immobilienbank an die Landesbank Berlin Holding AG, ist sie seit dem dem 1. Januar 2015 keine hundertprozentige Tochter mehr, sondern hat nun den Status einer eigenständigen Schwester und ist damit strategisch autark. Die Berlin Hyp gilt als verlässlicher Verbundpartner für Immobilienfinanzierung und konnte ihre Stellung durch neue Innovationen weiter festigen.