Berlin zählt zu den Metropolen Europas und spielt damit in einer Liga mit Paris, Amsterdam und Rom. Und wie jede Metropole zieht Berlin Menschen aus dem In- als auch dem Ausland an, wobei sich viele dauerhaft in der Stadt an der Spree niederlassen.
Das daraus resultierende Bevölkerungswachstum, welches trotz verstärktem Wohnungsbaus nicht kompensiert werden konnte, führt zu höheren Mieten und damit zu steigenden Immobilienpreisen.
Anhaltende positive Entwicklung
Über 100.000 neue Wohnungen wurden allein 2013 wurden in Berlin genehmigt, der Etat für die Förderung des Wohnungsbaus auf über 100 Millionen aufgestockt, und dennoch wird die stetige Steigerung der Miets- und Immobilienpreise wohl kaum aufzuhalten sein. Aufgrund des stetigen Zuzugs scheint eine weitere Erhöhung der Mietpreise unumgänglich.
Doch wie kann der Anleger am besten von dieser Situation profitieren? Das Wichtigste ist wie immer das Know-how, denn nur wer sich im Immobiliengeschäft auskennt oder sich zumindest professioneller Hilfe bedient hat gute Chancen Gewinn zu erwirtschaften. Auch in Berlin heißen die drei wichtigste Punkte beim Immobilienkauf: Lage, Lage und Lage.
Doch wenn man diese einfachen Ratschläge beachtet und die guten Rahmenbedingungen bedenkt, gibt es innerhalb Deutschlands in Sachen Immobilien wohl kaum ertragreichere Anlagemöglichkeiten als in Berlin und seinem nahen Umland – dem Speckgürtel.
Redaktion/R. Klatt